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VR Store

Der erste Ford Virtual Reality Store Europas

Die Idee hinter dem Virtual Reality Store ist smart und einfach. Man verbindet die Kaufkraft eines Einkaufzentrums mit dem enormen Angebot des Automobilhandels. Autohändler benötigen normalerweise eine enorm große Ladenfläche, die sich meistens nur außerhalb von Ballungsgebieten finden lassen. 

Durch das neue Virtual Reality Store Konzept lassen sich beliebig viele Fahrzeuge auf kleinstem Raum präsentieren, sodass der Kunde nicht auf das Gefühl verzichten muss, sein Wunschfahrzeug live zu erleben. Konfigurieren, Probefahren, Bestellen, Servicetermine vereinbaren – all das ist auf nur 60 m² mithilfe modernster Virtual Reality Technik möglich.

Presse

“Das Autohaus kommt jetzt zum Kunden”

90 Geschäfte gibt es im modernen Hanauer Einkaufszentrum-Forum: Eines davon ist der neue „Extended-Virtual-Reality-Store“ der Hessengarage. Vor zwei Wochen hat der rein virtuelle Ford-Markenstore seine Pforten geöffnet. Anders als bei anderen innerstädtischen Storekonzepten finden sich auf der gut 60 Quadratmeter großen Fläche überhaupt keine physischen Fahrzeuge. Stattdessen können Interessenten hier die aktuelle Modellpalette von Ford mittels Virtual Reality (VR), Augmented Reality (AR) und Online Reality (OR) erleben und konfigurieren.

Das Unternehmen der Emil-Frey-Gruppe betreibt den Standort gemeinsam mit der Hanauer Werbeagentur Autoactiva, die die komplette Technik für den Store entwickelt hat. Autoactiva-Geschäftsführer Leonhard Paul erläutert, was die Kunden genau erwartet: „Unsere Extended-Reality-Plattformen bieten die Möglichkeit, alle Modelle über eine VR-Brille und Online in 3D zu erleben. Hierbei bedienen wir uns sowohl stationärer Systeme, wie zum Beispiel Oculus Rift, als auch mobiler Systeme wie Google Cardboard, Samsung Gear und eines digitalen Trailers.“ Ergänzt werden die Systeme durch die Online-Reality-Plattform, die unter www.bison24.de/messehallen/ford erreichbar ist.

Eine physische Komponente gibt es im VR-Store dann aber doch noch: nämlich Verkaufsberater. Zwischen zwei und drei der eigens eingestellten und geschulten Verkäufer sitzen im Store, um die Kunden mit auf virtuelle Probefahrten zu nehmen, Fahrzeuge gemeinsam zu konfigurieren oder Finanzierungen zu rechnen. Auch wer seinen Gebrauchtwagen in Zahlung geben möchte, kann sich an die Verkaufsberater im Store wenden: Sie führen eine erste optische Prüfung der Gebrauchtwagen durch. Klassische Probefahrten mit echten Autos sind ebenfalls möglich: In der Tiefgarage, nur wenige Meter vom Store entfernt, stehen in der Regel drei Fahrzeuge bereit. Ist das Wunschauto physisch nicht vorhanden, wird es binnen 24 Stunden vom rund zehn Autominuten entfernten Ford-Autohaus ins Einkaufszentrum gebracht.

 

Quelle: kfz-betrieb.de

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